
Optimaler ökologischer Footprint
Primäres Ziel bei der Produktion der Holzmodule ist es durch die Anbindung zum lokalen Forst und Einsatz von erneuerbaren Energien im New Energy Park, einen optimalen ökologischen Footprint und eine positive Klimabilanz zu gewährleisten.
Nachhaltigkeit in der Immobilienwirtschaft
- Bis 2030 soll das Klimaziel, 55 Prozent weniger Treibhausgase im Vergleich zum Jahr 1990, erzielt werden.
- 120 Millionen Tonnen der gesamten CO2-Emissionen in Deutschland kommen aus dem Gebäudesektor, im Jahr 2030 dürfen es in diesem Bereich nur noch 72 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr sein.
- Auch die Industrie muss ihre Emissionen bis 2030 um die Hälfte (im Vergleich zu 1990) mindern.
- Zukünftig werden in der Immobilienwirtschaft auf Nachhaltigkeit zertifizierte Gebäude Grundlage für Investitionsentscheidungen sein.
Nachhaltigkeit im Holzmodulbau
- Reduzierung des Ressourceneinsatzes durch die Holzmodulbauweise um 36 % und den Abfall um 70 % gegenüber der konventionellen Bauweise.
- Belastung der Umwelt durch Schmutz, Lärm und Bauabfälle auf der Baustelle wird auf ein Minimum reduziert.
- 20 % weniger Baustellenverkehr.
- Reduktion von Lärm und Baustaub um bis zu 50 %.
- Die KFW-Standards werden durch die Holzmodulbauweise realisiert.
- Materialien können zu ca. 90 % recycelt und dem Wertstoffkreislauf wieder zugeführt werden.
- Raumklimatische und gesundheitsfördernde Eigenschaften sind Grundlage der Holzmodulbauweise.
Green Energy Park
Nachstehende regenerativen Energieträger werden am Standort eingesetzt

Blockheizkraftwerk
als zentrale Energieversorgung

Photovoltaikanlagen
und dezentrale Wärmerückgewinnung

Windkraft
als eine der saubersten Möglichkeiten Strom zu erzeugen

Wasserstoff
als Energieträger zum Betrieb der Maschinen und Betankung der Logistikflotte